Ihr unsere so sehr Geliebten. Die Wahrnehmung der unterschiedlichen Einflüsse auf dein körperliches, emotionales und mentales Empfinden, hängt bei weitem nicht nur von deinem dir bekannten, bewusst wahrgenommenen Feld ab.
In der heutigen Transmission konntest du dir den Einflüssen deiner Ahnenlinie, deines familiären Umfeldes sowie der Einflüsse deines Wohnortes ganz bewusst werden. Mit all diesen Energien stehst du fortwährend in Kontakt, und es hat seinen guten Grund, warum du genau hier wohnst, in dieses Familienumfeld geboren bist, usw. Es ist Zeuge deiner Ausstrahlung. Nicht der Ort ist schlecht, oder die Familie die falsche. All das ist Zeuge dessen, was eh da ist. Das heißt auch: Du trägst deines dazu bei, dass sich deine Familie so anfühlt, dein Ort sowie deine Ahnenlinie. Doch erst durch das bewusste Wahrnehmen z.B. dieser Energiebereiche kannst du bewusster fühlen, in welchem Umfeld du lebst, was dein Leben bestimmt. Irgendetwas hat dich ja genau in diese Ahnenlinie, diese Familie, diesen Wohnort gezogen. Dich dorthin gelenkt, du fandest es passend.
Und so kannst du spüren, dass auch du deinen Anteil an all den gefühlten Energien hast, deine Verantwortung wahrnehmen, dass Unbewusstes bewusst wird, wieder ins Fließen kommt, sich in den Fluss des Lebens einreiht, nicht mehr aufgestaut bleiben muss, um die nächste Seele anzuziehen, die sich der Stockung annehmen muss, weil sie da ist.
Diese Zeiten, ihr meine und unsere so sehr Geliebten, bergen eine große Chance, denn viel Licht steht euch zur Verfügung, viel Licht möchte sich in die Erde und alles auf ihr ergießen, möchte auflösen, was gestockt ist. Doch die Kanäle seid ihr, das Bewusstsein lebt in euch, schwingt in euch, kanalisiert sich durch euch. Es geschieht viel Gnade, doch die Gnade allein kann es nicht leisten.
Es braucht das menschliche Bewusstsein, die Hingabe, das Einstehen für das, was auf Erden geschehen ist, um die Erde auf eine höhere Frequenz anzuheben. Die Erde trägt ihren Teil dazu bei, doch auch die Menschheit ist mehr als nur aufgefordert. Es liegt in ihrer Verantwortung.
Inwieweit kommst du dieser Verantwortung nach? Lehnst du sie ab?
- „Sollen es die machen, die es angerichtet haben?“
- „Ich kann mich ja nicht um alles kümmern.“
- „Das ist ja viel zu groß für mich.“
- „ich kann das nicht.“
- „Das geht mich nichts an.“
- „Das kann ich nicht.“
- usw, usw.
Diese Stimmen kommen eben aus jenen Aspekten in dir, die sich getrennt fühlen, schon lange nach Hause, in den Fluss des Lebens eintauchen wollen, ohne es oft selbst zu wissen. Es geht darum, die Verantwortung für dein Handeln, dein Denken, dein Fühlen, dein Agieren in dieser Welt ganz zu dir zu nehmen. Voll und ganz und eben nicht nur den Teil, der ganz angenehm erscheint. Amen.